Badestrände
Praktische Information über Strände in Dänemark.
Vorsicht an sandbänken:
In Sandbänken entstehen gelegentlich Löcher oder Rinnen, durch die Wasser mit einer starken Strömung, der sogenannten Rip- strömung zurück zum Meer fliesst. Die Dänen nennen diese Stellen Pferdelöcher (hestehuller) Diese Pferdelöcher befinden sich oft genau dort, wo das Wasser ganz ruhig und am verlockendsten wirkt. Wer in eine solche Rinne gerät und vor der Strömung erfasst wird, sollte nicht gegen sie ankämpfen. Lass Dich mit der Strömung treiben bis sie Schwächer wird. Schwimme dann dorthin, wo das Wasser unruhig ist und du wieder Grund hast.
Baden ist verboten:
In Häfen sowie in der nähe von Molen, Wellencrechern und Grundnetzpfählen der Fischer.
In Mooren und Kleinseen, hier steht das Wasser fast immer still, daher kann es schon direkt unter der Oberflache sehr, sehr kalt sein.
In Seen und Bächen, ind denen sich Entengrütze und Wasserpfrlanzen befinden.
Überall, wo das Baden durch Schilder undersagt ist.